Kellersohle
Am Mittwoch war es nun also soweit, die Kellersohle wurde erstellt.
Der Arbeitsbeginn für diesen Tag war zwischen 07:30 und 08:00 geplant. Als wir um 07:45 an unserem Grundstück ankamen, hatten die Herren von Fenger bereits mit den Arbeiten begonnen und warteten bereits auf den Schlüssel für den Baustromkasten.
Nachdem man selbst ja nichts tun kann, blieben wir auch nicht lange dabei und verließen nach gut 30 Minuten die Baustelle wieder.
2 Stunden später wieder auf der Baustelle, war bereits das Schnurgerüst erledigt, die Verschalung der Kellersohle aufgebaut und der Boden mit Folie ausgelegt. Die Arbeiter bereiteten gerade die erste Bewehrungsschicht vor.
Die Zeit sinnvoll nutzend, hatten wir am Vortag bereits einen Termin mit der Kranfirma ausgemacht um die Position des Krans für die Kellermontage zu definieren und unser Sachverständige absolvierte seinen ersten Baustellenbesuch. Nachdem die Kranposition fixiert war und der Sachverständige mit dem Polier ein paar Punkte besprochen hatte, ging es schnell wieder nach Hause um die Straßensperrung neu zu beantragen. Der vorherige Antrag war ja bereits abgelehnt worden und es blieb nicht mal mehr eine Woche.
Am Nachmittag dann ein drittes Mal auf der Baustelle, war die Kellersohle bereits vollständig für den Beton vorbereitet. Dies war unsere Chance noch einmal in Ruhe alles zu dokumentieren und ein paar Glücksbringer in die Kellersohle einzulegen. Kurz darauf rückten dann auch bereits die Betonpumpe sowie der erste Betonmischer an.
Das Gießen der Sohle sowie die Restarbeiten zogen sich noch bis etwa 18:00/18:30 Uhr sodass der Tag für Fenger dann nach aus unserer Sicht anstrengenden 11 Stunden für die Jungs beendet war.
Insgesamt eine Top Arbeit. Auch der Sachverständige war bei seinem Besuch am Vormittag zufrieden. Somit freuen wir uns jetzt auf die eigentliche Kellermontage in der kommenden Woche...