Strom / Wasser / Baubeginnsanzeige / Tiefenbohrung / Lüftungskanal

Donnerstag, 9 Juli, 2015 - 00:00

Strom / Wasser / Baubeginnsanzeige / Tiefenbohrung / Lüftungskanal

Heute war wieder ein ereignisreicher Tag:

08:00 Uhr - Treffen vor Ort mit dem Subunternehmen der Mitnetz bezüglich Anschluss an das Stromnetz. Vor Ort erschien Herr Prange von der Firma Freitag, welcher mit seinem Baustellenmessrad die erforderliche Strecke zwischen Stromanschluss in der Straße und unserer zukünftigen Hausanschlusssäule ablief. 34 Meter müssen aufgebaggert werden. Das wird teuer, soviel steht fest. Herr Prange sprach von ca. 2000 Euro plus Setzen der Hausanschlussäule plus Kosten für Antrag und Bewilligung. Ein entsprechendes Angebot macht er für nächste Woche fertig. Auf die zeitliche Komponente angesprochen äußerte er ca. 3-4 Wochen bis zur Fertigstellung, also noch vor der Hauslieferung.

11:00 Uhr - Treffen vor Ort mit dem verantwortlichen der OEWA (Namen haben wir bereits vergessen, dafür prasseln einfach zuviele Informationen auf uns ein) Er hatte vorab bereits am Rechner die benötigte Strecke errechnet. Vom nächstgelegenen "Knotenpunkt" bis zur unserer Grundstücksgrenze müssen ca. 45 Meter aufgebaggert werden. Das wird teuer, noch teurer als die Stromtrasse. Es wurden ca. 4000 Euro in den Raum geworfen, genau erfahren wir es bei Erhalt des Angebotes, welches ebenfalls nächste Woche zugestellt werden soll. Dann die Hälfte anzahlen und los gehts. Die Wasserversorgung bis zum Übergabeschacht auf unserem Grundstück könnte somit ebenfalls noch vor der Hauslieferung erfolgen.

11:55 Uhr - Direkt vom Grundstück ging es mit Nini und Emma weiter Richtung Bauaufsichtsamt zur Abgabe der Baubeginnsanzeige. Das benötigte Schriftstück wurde zwischenzeitlich vom Pfeiler Team beschafft und befand sich in der Akte. Herr Sachse freute sich mich zu sehen und nahm die Baubeginnsanzeige entgegen.

15:00 Uhr - Der Antrag auf Tiefenbohrung wurde durch die Firma SBS, vertreten durch Herrn Nobst geändert. Aufgrund des Schreibens vom Landratsamt Abteilung Umwelt SG Wasser und Abwasser, indem die Ablehnung einer Tiefebohrung von 100 Meter angekündigt wurde, hat Herr Nobst den Antrag in vier Bohrungen zu je 30 Meter geändert und eingereicht. Die Wärmepumpe kann dennoch mit der gleichen Effizienz betrieben werden. Haken an der Sache: Die Bohrung wird teurer. Es wurden ca. 1500 - 1800 Euro Mehrkosten in Aussicht gestellt.

16:00 Uhr - Telefonat mit dem Pfeiler Team / Frau Seese. Es müssen drei Deckenspots geringfügig verschoben werden und der Lüftungskanal der Dunstabzugshaube wird gen Norden verlegt, da in Westausrichtung die Deckenbalken im Weg sind. Ist wohl erst jetzt aufgefallen, genauer gesagt dem Bauleiter Herrn Klusek beim Durchschauen der Unterlagen. Wir sagen uns, lieber jetzt vor der Herstellung und dem Zusammenbau des Hauses, als vor Ort dann den Fehler bemerken und damit den Zeitplan gefährden.

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