Bezüglich Anschluss des Baustromkastens an eine auf dem Nachbargrundstück befindliche Hausanschlusssäule haben wir uns mit unseren zukünftigen Nachbarn unterhalten. Grundsätzlich sind sie bereit uns zu helfen, wollen aber nicht, dass dann gefühlt 100 Meter Kabel über ihr Grundstück bis zu uns führt. Da wir selbst zwei kleine Kinder haben, können wir die Bedenken verstehen. Die Nachbarn schlugen vor, aus dem Keller ihres Hauses ein Starkstromkabel auf kurzem Weg zu unserem Grundstück zu legen und dort den Baustromkasten anschließen zu lassen. Die Idee haben wir zusammen mit dem Antrag auf Baustrom an unseren Elektrikermeister gemailt. Falls unser Vorhaben aus rechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden darf, beliefern uns unsere neuen Nachbarn auf dem "kurzen Dienstweg" mit Strom. Bis zur Hauslieferung sollte dann hoffentlich unsere Hausanschlusssäule stehen und der Elektriker kann daran den Baustromkasten anschließen. Wir warten gespannt auf die Antwort des Elektrikers.

Der Firma Knecht haben wir schriftlich den Auftrag für alle weiteren Erdarbeiten auf unserem Grundstück erteilt. Die Firma wird den Kranplatz und das Fundament für die Garage errichten, ebenso alle Entwässerungs- und Regenleitungen in die Erde legen und anschließen. Zusätzlich werden Leerrohre für Strom und Telefon sowie zur Garage gelegt. Einzig die Verbindung der Regenleitungen an den öffentlichen Regenwasserkanal wird durch ein Subunternehmer des Abwasserzweckverbandes durchgeführt.