In den letzten Wochen hat sich Enrico mit Hilfe mehrerer Freunde an die Aushebung des Fundaments für die Mauer zu unserem Nachbarn gemacht. Nun wurde die Mauer mit Hilfe einer Baufirma fertig gestellt. Allerdings konnte Enrico mit bauen, sodass wir jetzt bei den anderen beiden Mauern, die in der Einfahrt noch gebaut werden müssen, wissen was wir beachten müssen.
Gut 3 Wochen ist nun nichts auf der Baustelle passiert.
Heute wurde dann endlich der Dachstuhl gesetzt. Für den Kran mussten wir extra die Straße sperren lassen. Was mit 900 € zu Buche schlug. Dies hatten wir vorher nicht einkalkuliert.
Im Anschluss haben wir dann das Richtfest mit Familie,Freunden und zukünftigen Nachbarn gefeiert.
Am Montag, 06.08.2018 kamen die Zimmermänner und fingen an, das Gebälk aufzulegen.
Als wir Dienstags dann übers Gerüst nach oben gegangen sind und in den zukünftigen Räumlichkeiten standen, war das einfach nur Wahnsinn. Das Haus wirkt so toll groß und langsam gefällt mir auch das 40-Grad-Dach und der daraus entstehende große Dachboden richtig gut.
In diesem Bautagebuch geht es um das Thema Infrarotheizung. Obwohl es momentan noch sehr heiß ist in Deutschland, habe ich letzte Woche angefangen, nach einer geeigneten Zusatzheizung für meine Wohnung zu suchen. Denn im Winter geht mir die Zentralheizung abends in unserem Haus immer ein wenig zu früh aus, sodass ich oft gerne eine zusätzliche Wärmequelle gehabt hätte. Nachdem ich mich im Internet ein wenig schlau gemacht habe, bin ich auf die Infrarotheizung als Zusatzheizung gestoßen.
Die Hitzewelle von Juli dauert noch an und es ist kein Ende in Sicht.
Wie kann man sich gegen die heißen Sommer wappnen?
1. Für die Verschattung sorgen. Entweder Rollläden, Raffstore, Markisen oder Sonnensegel montieren. Ich habe die Rollläden in Ost-, Süd- und West- Gruppen geteilt und jeweiligen Zeitspannen zugeteilt. Damit lassen wir die Hitze nicht ins Haus reinkommen. Man könnte auch Luxsensoren an die Wand anbringen, die die Rollos/Raffstore automatisch steuern.