Ein kleiner aber feiner Unterschied zwischen einem Passivhaus und einem Niedrigenergiehaus besteht darin, die Sonnenenergie im Winter zur Erwärmung des Hauses zu nutzen.
Ein Passivhaus hat große Fenster im Süden. Die langen Sonnenstrahlen der tief stehenden Sonne im Winter dringen in die Räume durch die Südfenster ein und erwärmen das Haus. Das sind die passiven solaren Gewinne im Winter und deswegen heißt das Haus - ein Passivhaus.
Es hört sich gut an, aber wirkt es wirklich? Wie viele Sonne gibt es im Winter?
Um morgen nicht ganz planlos in den Architektentermin zu gehen, haben wir uns heute morgen hingesetzt und in den Grundriss grob unsere Planungen für die Küche und das Bad eingezeichnet.
Wir wollen mehrere Dinge ändern, einige Fenster versetzen, austauschen, ändern und das Bad soll eine bodentiefe Dusche bekommen. Es beibt abzuwarten ob und wie unsere Wünsche umsetzbar sind und natürlich was es zusätzlich kosten wird.
Da wir gegen Ende des letzten Jahres den Finanzmarkt in Form von unzähligen Banken und Freien Finanzieren abgeklappert haben, wissen wir eigentlich schon was finanziell auf uns zukommt... Dachten wir!
Über die Jahreswende hat die KFW Bank still und heimlich ihre Konditionen angepasst, ohne dass man es irgendwie groß mitbekommen hätte. Daher ist es rückwirkend betrachtet echt ratsam mindestens alle 2 Wochen mal auf der KFW Homepage zu schauen und sich zu versichern, dass sich diese Konditionen nicht plötzlich geändert haben.
Wie besprochen, meldeten wir uns nach 3 Tagen bei T&C, um zu erfahren was bei der Anfrage beim Bauordnungsamt herausgekommen ist. Die einzige Aussage die wir vom Projektleiter bekamen: Da müsst ihr schon selber zum Bauordnungsamt, da können wir nichts machen. Da fragten wir uns schon auf was wir 3 Tage gewartet haben.
Nachdem wir nun vorbehaltsfrei sind und die grünen Punkte im Online-Portal da waren, meldete sich am 24.01. direkt unser Architekt um einen Termin abzustimmen.
Dieser wird 01.02. in Wuppertal in der Fertighauswelt stattfinden. Wir sind gespannt, ob unser Verkäufer auch dabei sein wird, er hatte es auf jeden Fall fest eingeplant.
Für den Termin mit dem Architekten brauchen wir:
- amtlicher Lageplan/Katasterauszug (den hatten wir bereits für die Finanzierung über die Stadtverwaltung erhalten)
Am Donnerstag wurde unsere Photovoltaikanlage angeschlossen und die Mercedes-Speicherbatterie montiert. Unser Technikraum ist nun noch mehr ausgestattet. Zum Glück ist die Batterie nicht so groß und der Wechselrichter sowie die Steuerung konnten an die Wand angebracht werden.
Unsere Anlage hat 5,83kWp und wartet nun noch auf die Sonne! Wir freuen uns auf unseren selbst produzierten Strom
Mit voller Vorfreude haben wir uns im November 2017 auf den Weg zum Treppen Hersteller Arcus gemacht. Im Bauwerkvertrag steht als Standard Treppe eine Buche Parkettverleimt. Diese ist aus unserer Sicht „OK“ aber nicht mehr. Wir wollen eine Treppe haben, die man jeden Tag mit Freunde anschauen kann
Es war schwieriger als gedacht, denn es gab sehr viel Auswahl an Holz und Farben. Wir konnten uns an diesem Tag nicht entscheiden und haben drei Musterstücke mitgenommen (Eiche normal, Eiche geräuchert geölt, Kambala)
In den ersten Tagen nach dem Jahreswechsel wurde vom Zimmerer noch das Dachfenster im Schlafzimmer eingebaut.
Zwischen Weihnachten und Silvester haben wir begonnen die Löcher für die Installationsdosen und die Schlitze für die Leitungen vorzubereiten was sich aufgrund der Menge doch etwas in die Länge gezogen hat. Bei Interesse an den Fotos von 150 Dosen bitte melden. ;-)
Anfang Januar wurde die Vermessung des Grundstücks beauftragt. Das Ergebnis erhielten wir diese Woche und konnten somit das erste Planungsgespräch mit dem Projektleiter von T&C vereinbaren.
In diesem Gespräch sollen ein paar Allgemeine Sachen und die Lage des Hauses auf dem Grundstück besprochen werden.