Die vom Schimmel betroffenen Teile des Dachausbaus wurde von der HIT ausgetauscht. Unser Bautsachverständiger hat dieses auch begutachtet und sieht die Sache wieder entspannt.
Bei den Arbeiten auf dem Grundstück hat der Gehweg durch den Bagger & Co schon ziemlich gelitten... Das wird wohl auf einer Streck von fast 3o Metern überarbeitet werden müssen.
Nach unserer Meldung bei MRL und Rücksprache mit unserem Bauleiter, wird das aber zu keinem Problem für uns werden.
Da man hier eh noch Teilweise einmal ran muss und alle Subunternehmer, wie auch auch MRL gegen soetwas versichert sind wir da das nicht an uns hängen bleiben...
Gestern haben wir eine Menge geschafft! Obwohl Frau Maul krank war, hat Herr Bayer uns sehr stark unterstützén können, so dass wir alles geschafft haben, was wir wollten. Für die Fliesen und die Sanitäranlagen haben wir jetzt auch schon einen Termin in Koblenz, auf den wir uns freuen.
Der Stammtisch gestern war wieder ein sehr informativer Termin. Zentrale Themen waren, Schimmel wegen mangelhafter Bautrocknung, Bauzeitverzögerung und unser Dauerbrenner grottenschlechte Kommunikation der HIT mit ihren Käufern.
Nach dem Planungsgespräch mit der Baufirma hat sich leider noch nicht viel neues ergeben. Der Bauantrag ist gerade in der Erstellung.
Wir hatten natürlich einige Änderungswünsche bezüglich des Grundrisses, da einem fast täglich hierzu neue Ideen einfallen, dementsprechend zieht sich das ganze Thema gerade ein wenig hin.
Ich weiß jetzt, dass die guten Autarkiewerte am Ende des Jahres nicht von den Sommermonaten abhängen. Vor allem dann nicht, wenn der Stromspeicher groß genug ist.
Der Wintereinbruch am 31. Januar 2019 und die Kälteperiode führen dazu, dass der Baufortschritt leider stockt und wegen der dauerhaften Minus-Temperaturen nicht weitergearbeitet werden kann. Dafür genießen wir die verschneite Baustelle :-).
So sieht der Blick von unserer zukünftigen Dachterrasse aus.
Leider haben wir in der direkten Umgebung keinen Verteilerschrank bei dem wir unseren Baustrom beziehen könnten... Daher mussten wir leider den vorgezogenen Baustrom bei dem Versorger beauftragen.
Ein grosse und klares Kompliment an unseren ersten Ansprechpartner Herrn Hackfort. Das, was er uns zugesagt hat, wurde eingehalten, viele seiner Ideen haben wir in unsere Planung einfließen lassen. Wir sind froh darüber, dass wir in auf der Baumesse in Troisdorf kennengelernt haben. Er hat uns mit den richtigen Leuten bekannt gemacht und wir können Ihn als Ansprechpartner nur weiter empfehlen.