Wir haben uns am Freitag aus Köln aufgemacht, um mal bei Massivhaus Rhein Lahn in Mainz vorbeizuschauen. Den Eindruck, den wir schon vorher durch die Telefonate und Emails bekommen hatten, wurde wieder bestätigt. Wir konnten ein paar Fragen klären und noch ein paar Tipps abholen. Da dies unser erstes Haus ist, was wir bauen, müssen wir uns viel auf andere verlassen. Wir sind dankbar dafür, dass Sie uns in der Planungsphase so stark unterstützt und auch auf Sachen hinweisst, die wir sonst übersehen hätten. Vielen Dank auf jeden Fall dafür.
Um weiter Fotos machen bin ich heute nochmalauf die Baustelle gefahren. Wie ich dort ankam waren der Bautrockner und der Heizlüfter nicht angeschlossen. Die Bauleiterin kam unerwartet auf die Baustelle und schloss die Geräte an. Unser Baubegleiter Herr Peters, der ja quasi um die Ecke wohnt konnte binnen 15 Min hinzugezogen werden. Die HIT Bauleiterin sagte uns zu, das die betroffenen Bauteile ausgetauscht werden sollen.
Auch die gerade eingebauten Stauräume sind nun betroffen, es schimmelt fröhlich weiter keine Reaktion der HIT, wir senden eine weitere Email mit der Auforderung zu reagieren.
Unser Baubegleiter hat Alarm geschlagen! Es hat sich Schimmel (geschätzt Kategorie 3) an den Fenstern im Dachgeschoss gebildet. Ursache ist das fehlende oder besser nicht vorhandene Management für die Bautrocknung. Was uns besonders ärgert, ist, dass unser Bausachverständiger bei der Begehung am 13.12.2019 darauf hingewiesen hat, dass dort bitte das Problem der Feuchte an den Dachfenstern beachtet werden sollte.
Heute kam ein Schreiben der HIT wegen Bauzeitverzögrung aufgrund der Wetterlage. Dieses Schreiben haben nicht nur wir, sondern auch diverse andere Käufer erhalten. Kaum zu glauben, Frost im Januar haben die nicht auf dem Schirm? Zur Info: Dieser Winter war bisher deutlich milder und niederschlagsärmer als der Durchschnitt.
Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Im neuen Haus macht es sogar Spaß die Rechnungen zu bekommen :)
Da wir keine Gas-, Öl- oder Pelletheizung haben, bekommen wir nur eine Stromrechnung vom Energieversorger. Zusätzlich wird die Einspeisevergütung vom Netzbetreiber ausgezahlt.
Im Jahr 2018 haben wir 1.294 kWh vom Netz bezogen.
Inklusive Grundgebühr und Steuer waren es 486,04 Euro fällig.
Langsam aber sicher wachsen auch die Poroton-Wände des Obergeschosses. Man bekommt langsam ein Gefühl dafür, wie das Haus im Endzustand aussehen könnte.