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Es beginnt teuer zu werden!

Die Beurkundung im Oktober ist nun gut überstanden, da kommen auch schon die ersten Rechnungen.

Beginnend mit der Gerichtskasse jeweils 73,25€ pro Person, dem Makler (3570€), dem Finanzamt bezüglich der Grunderwerbsteuer sowie dem Notar.

Insgesamt wurde bis Weihnachten satte 9657€ fällig. Da wir noch keinen Plan vom neuen Haus hatten, wurde das Grundstück zunächst mit einem flexiblen Darlehen finanziert, um am Ende eine Komplettfinanzierung zu haben. Also bekam der Notar gleich nochmal Geld, ca. 1500€.

 

Einreichung Bauantrag

Wir bekamen heute den durch INNOVA vorgerfertigten Bauantrag per Post. Im Vorfeld der Zusendung wurde uns schriftlich durch das Architektenbüro mitgeteilt, dass die Zisterne nun doch wieder Einzug im Lageplan gehalten hat. Das anfallende Oberflächenwasser muss nun doch versickert werden lassen, da die Einleitung in den vor dem Grundstück befindlichen Schmutzwasserkanal nicht gestattet ist. Der Baugrundgutachter Dr. Mokosch und der Architekt von INNOVA haben sich ein Konzept zur Versickerung auf dem Grundstück überlegt.

Unerwartete Zeitverzögerung...schon JETZT

Bei Febro Massivhaus haben wir 6 Monate Festpreisgarantie. Es stellten sich jetzt jedoch leichte Komplikationen beim Grundstück heraus. Das Grundstück ist offiziell noch kein Bauland (was es allerdings zu 90% wird lt. Verkäufer), also auch noch nicht erschlossen. Dies geschieht allerdings zeitnah vom Verkäufer, wodurch wir aber allerdings erst frühestens Mitte April eine Bauvoranfrage stellen können. Ich hoffe, dass sich der Termin nicht noch weiter nach hinten verschiebt, sonst kann es mit dem Festpreis knapp werden....

Erste Kontakte mit dem Rohbauer

Heute war vor Ort Begehung mit unserem zuständigen Rohbauunternehmen. Sämtliche Bedenken meinerseits hinsichtlich Baustraße, unsere inzwischen halb abgerissenen Gartenhütte sowie der Problematik das Gelände zu einem geeigneten Zeitpunkt aufzufüllen wurden besprochen und letztendlich wohlbegründet zerstreut. Bis auf die Tatsache, dass wie erwartet Mehrkosten für das Auffüllen des Geländes anfallen werden, denke ich nicht, dass der Bau uns weiter organisatorische Schwierigkeiten bereiten könnte.

Baugrundgutachten Dr. Mokosch

Heute kam endlich das ersehnte Baugrundgutachten. Wie erwartet steht das Grundwassern sehr hoch und "eine Versickerung ist nicht realistisch. Eine Einleitung in die Kanalisation sollte erfolgen". Damit hatten wir insgeheim gerechnet. Unser neuer Nachbar hatte uns bereits darauf hingewiesen, dass das Oberflächenwasser ein Problem darstellt. Wir sind froh, dass wir uns gegen einen Keller entschieden haben. "Grundwasserführende Schichten bei 1,40 m bzw. 2,90 m Tiefe und aufstauendes Sickerwasser" wären früher oder später zum Problem geworden.

Erstellung der Wärmeberechnung

26.01.2015

Das EnEV Gutachten ist schon erstellt, obwohl sich noch Grundrisse und Fenstergrößen ändern dürften. Wir verstehen den Zeitpunkt nicht. Markanter Fehler scheint, dass von einem gedämmten Dachgeschoss ausgegangen wird. Diese Dämmung ist aber eigentlich nicht geplant/vereinbart.  Herr Glasbrenner schlägt vor die Wärmeabkastung zu verrechnen und den Mehrpreis auszuweisen/anzubieten. Wirklich günstig ist es trotzdem nicht geworden. Sprich die ersten Mehrkosten.

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