Leider reicht dem Finanzamt der Nachtrag (sogar vom Notar) das es sich bei unserem Grundstück um ein noch nicht erschlossenes Baugebiet hält und das wir für das Erschließen einen Ablösebetrag zahlen nicht aus. Telefonisch hätte man mir Tage vorher noch gesagt, das der Beleg ausreichen würde. Nach mehreren Telefonaten mit dem Finanzamt haben wir uns jetzt geeinigt, das der geschlossene Ablösevertrag mit der Gemeinde des Rätsels Lösung ist. Also werden wir den jetzt nachreichen. Mal sehen ob das Finanzamt diesmal den Vertrag akzeptiert oder ob sie weiterhin auf die Forderung bestehen. Das ganze Theater hat mich nicht nur Zeit, sondern auch ziemlich viel Nerven gekostet. Und das alles nur, weil bei der Beurkundung anstatt Ablösevertrag der Begriff Ablösebetrag verwendet wurde. Woher soll ein Leihe das wissen. Kann auch nicht verstehen das das Finanzamt sich so anstellt, da doch ganz klar aus dem Vetteag zu ersehen ist, dass es sich um ein noch nicht erschlossenes Grundstück handelt. Jetzt heißt es weiter warten.