Mittlerweile haben wir den ersten Entwurf erhalten. Somit ist viel passiert, denn wir stellten schnell fest, dass wir mit der aktuellen Planung so nicht hinkommen werden.

Ausschlaggebender Punkt war dann das Angebot mit den Mehr- und Minderkosten. Hier stellten wir fest, dass wir mit der aktuellen Planung nicht hinkommen. Das Problem ist ja, man weiß erst die Kosten im Nachhinein. Fakt war: So klappt es für uns nicht! (Jedenfalls nicht ohne schon jetzt an unser "Puffer" zu geraten).

Also was tun? Streichen!! (Damit ist nicht die Farbe gemeint). :)

Unsere Mehrleistungen wurden also drastisch gekürzt, aufgrund des Problems mit der Traufhöhe galt es ja auch hier noch etwas zu tun. Da wir vorraussichtlich Wohnfläche verlieren werden, wollten wir dies durch eine größere Planung ausgleichen. Dafür war aber das aktuelle Hausmodell, welches wir gewählt haben, nicht geeigenet.

Somit raus mit dem Giebel und willkommen Familienhaus! ;)
Aber die Sache mit dem Umänderungsvertrag stellte sich dann doch nicht als "so einfach" dar, wie uns der Architekt im Gespräch vermittelt hatte.

Nach langem hin und her haben wir unseren Entwurf korrigiert und zurück geschickt, eine Einigung mit Team Massivhaus erlangt und ändern dann mit Abschluß der Planung unseren Haustyp noch um.

Wir gewinnen in jeder Etage ein Zimmer hinzu und haben sogar noch Spielraum für ein Fenster.

Ganz nebenbei wird die Checkliste 2 von uns bearbeitet. Was sich anfangs als quasi unüberwindbar darstellte, ist nun in soweit abgearbeitet und wartet nur noch auf die Küchenplanung, die aber erst durchgeführt werden kann, wenn der Grundriss mit den neuen Maßen steht. Also wieder warten!