Wir...
Tom (1,5 Jahre) freut sich am meisten auf ein größeres Zimmer für ALL sein Spielzeug und dass Oma und Opa SüKi bald mal schnell auf dem Heimweg vorbeikommen können.
Wir (man ist so alt, wie man sich fühlt) sind maximal motiviert und voller Hoffnung, dass wir uns nach dem Bau nicht älter fühlen, als wir sind.
Heute nachmittag habe ich mit dem zuständigen Finanzamt telefoniert. Unser Glück ist, dass unser Grundstück noch nicht erschlosen ist. Die Gemeinde verpflichtet sich im nächsten Jahr, dass Grundstück für den vereinbarten Vertrag zu erschließen, die Kanalanschlüsse zu legen und das Grundstück zu vermessen. Demnach müssen wir nur die Grunderwerbsteuer auf den Bodenpreis zahlen. Eigentlich! Leider ist der unterschriebene Vertrag so schlecht geschrieben, dass wir nach jetzigen Stand auch auf die anderen Leistungen die Grunderwerbsteuer zahlen müssten.
Die Temperaturen haben es diese Woche zugelassen weiter zu mauern und somit geht es jetzt mit dem Dachgeschoss voran. Giebel und Drempel sind gemauert und der Ringbalken ausbetoniert. Weiterhin wurde Innen an der Speisekammer und am Gästebad weiter gemauert. Nun heißt es warten auf den Dachstuhl. Dieser wäre das tollste (selbstbezahlte) Weihnachtsgeschenk. Also los lieber Weihnachtsmann!!!
Heute um 16 Uhr war der Notartermin für den Grundstückskauf. Neben uns und den Notar war die zuständige Person der Gemeinde für den Grundstückskauf anwesend. Nachdem dem Notar den kompletten Vertrag vorgelesen hat, haben alle den Vertrag unterschrieben und fertig. Leider konnte uns weden der Notar, noch der Vertreter der Gemeinde sagen, ob wir die Grunderwerbsteuer nur auf den Bodenpreis oder auch auf die Erschließungskosten zahlen müssen. Also werde ich morgen mal beim Finanzamt anrufen. Der gesamte Termin dauerte keine 20 Minuten.
Mein Mann und ich entscheiden uns dafür ein Haus zu bauen, denn je länger wir warten, desto mehr Geld vergeuden wir mit dem Zahlen von Miete. Wir sind jung, die Zinsen sind niedrig, also warum nicht Haus bauen. Wir schauen uns verschiedene Musterhäuser an und suchen nach Grundstücken. Dank einer Zeitungsanzeige haben wir auch ein schönes Grundstück gefunden, welches allerdings recht schmal ist. Im Internet gibt es noch ein anderes, was sehr billig ist, wo allerdings die Lage nicht optimal ist. Mal sehen ob wir ein passendes Haus für eines der Grundstücke finden.
Heute ist echt ein glücklicher Tag für uns, noch vor dem Grundstückskauf haben wir die Finanzierungszusage der Allianz schriftlich erhalten. Also können wir unbedenklich den Vertrag für das Grundstück übermorgen unterschreiben. Dank unseren Bauträgers gab es eine kurzfristige Entscheidung. Bis jetzt läuft also alles nach Plan.
Die erhaltenen Unterlagen müssen jetzt noch einmal von uns gegengezeichnet werden und einige Unterlagen nachgereicht werden, aber das sollte kein Problem sein.
Heute war es endlich so weit. Nach vielen Stunden der Planung und einigen Grundrissentwürfen habe ich den Bauantrag beim Bauordnungsamt des Kreises Barnim, in Eberswalde, abgegeben. So kann ich mir sicher sein, dass die wichtien Dokumente auch wirklich ankommen sind.
Heute kam ein Brief von Danwood, genauer gesagt vom Verkaufsleiter Tomasz Kalucki unterschrieben. Uns wird der Vertrag über die Lieferung und Errichtung unseres Park 169 W bestätigt. Im Umschlag befand sich die erste Abschlagsrechnung über 9854,42 Euro, was 5 % des Hausgrundpreises beträgt. Mit der Anzahlung soll es zügig weitergehen mit der Planung. Als weitere Liefervoraussetzungen sind die vollzogene Bemusterung, die Finanzierungsbestätigung sowie die Baugenehmigung genannt.
Wir möchten Ihnen als Bauherren im Jahre 2014 mitteilen, dass eine Miele-Waschmaschine nicht kompatibel ist mit einem von Viebrock gebauten Haus. Standard- Haus, Baujahr 2014 bzw. andersherum.Wir sind am Wochenende in unser neue EFH eingezogen. Wir können unsere Waschmaschine nicht anschließen, s. Anhang, und wir können nicht waschen.
Heute kam Post vom Finanzamt Borna. Nini und ich bekamen beide einen Brief mit gleichem Inhalt. Jeder muss 490 € Grunderwerbssteuer aufs Grundstück zahlen. Zusammen also 980 €. Die Beträge haben wir nacheinander überwiesen, wollen schließlich das Finanzamt nicht warten lassen.