In aller Kürze

Freitag, 19 Dezember, 2014 - 14:29

In aller Kürze

Wir...
Tom (1,5 Jahre) freut sich am meisten auf ein größeres Zimmer für ALL sein Spielzeug und dass Oma und Opa SüKi bald mal schnell auf dem Heimweg vorbeikommen können.
Wir (man ist so alt, wie man sich fühlt) sind maximal motiviert und voller Hoffnung, dass wir uns nach dem Bau nicht älter fühlen, als wir sind.

Das Haus...
...wird ein Bien-Zenker Hightech-Haus. Das Musterhaus steht in einem Fertighauspark, aber unser weltbester und immer erreichbarer Vertriebler, Herr Friese, freut sich immer so schön, wenn wir es Hightech-Haus nennen ;-)
Es wird ein 1 1/2-geschossiges Einfamilienhaus mit 134 qm im KfW 70-Standard und Satteldach. Besonders gefallen hat uns bei den Häusern von Bien-Zenker die Bauweise mit einem Holzständerwerk, dass die Gestaltung gemeinsam mit einem Architekten und sehr flexibel erfolgt und die Rundumbetreung mit allem aus einer Hand.

Das Grundstück...
...ist ein ca. 380 qm großer Garten, der direkt an einer Einbahnstraße in Nordlünen am Cappenberger See liegt. Die Eigentümerin möchte sich etwas kleiner setzen und freut sich, dass wir den ehemaligen Partyteil des Gartens (mit betonierter Tanzfläche) künftig mit neuem Leben füllen werden.

Was bisher geschah:
Wir haben etwa zwei Jahre gesucht. In dieser Zeit haben wir kontinuierlich unseren finanziellen Rahmen hoch und die Erwartungen in Richtung Realität geschraubt. Bauen wollten wir eigentlich auf keinen Fall - den ganzen Fernseh-Dokus und Berichten von Bekannten sei Dank waren wir entsprechend abgeschreckt. Aber wenn man nichts Passendes auf dem bestehenden Markt findet, wird man irgendwann mutiger. Eigentlich haben wir uns anschließend auf dem Massivhaus-Markt getummelt. Da Bien-Zenker aber ein interessantes Grundstück hatte, haben wir uns näher informiert und informieren lassen. Seitdem stand fest: Das Grundstück wird's nicht, aber ein Fertighaus ist eine echte Option. Einige Termine und Internetrecherchen später war es dann fix.

Jetzt...
...sind sämtliche Vorbereitungen getroffen (Finanzierung, Vermessung, etc.) und Montag geht's zum Notar. Darauf gibt's erstmal ein Gläschen Champagner und nach Weihnachten kann es dann ans Eingemachte mit dem Architekten gehen.

To be continued...

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