Gestern waren wir noch einmal beim Haus und haben die Fenster genauer inspiziert, sowie die Fensterrahmen geputzt. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Fensterbauer leider sehr unsauber gearbeitet haben (schwarze Striche auf den Rahmen, heruntergekleckstes Silikon, Rostflecken auf dem Kunststoff).
Am 07.04.2017 hat T&C die schriftliche Analyse des Bodengutachtens erhalten und wir haben das Planungsgespräch aufgrund der Osterfeiertage auf 20.04. terminiert.
In der letzten Märzwoche wurden die Hausanschlüsse gelegt. Die Firma Fritz Schmidt aus Neuendettelsau ist dankenswerter weise kurzfristig eingesprungen und hat die Grabarbeiten am Dienstag und Freitag vorgenommen.
Am Dienstag haben wir das Wasser bekommen und am Donnerstag Strom, Gas und die Lehrrohre für Glasfaser. Das Glasfaserkabel kommt dann noch später.
Unser Elektrounternehmen Dienst hat am Donnerstag auch gleich den Stromkasten gesetzt.
So langsam sind wir jetzt in der Gegenwart gelandet. Am 5.4. kam das Schreiben von Team mit den weiteren Infos. Also am 6. gleich voller Elan bei Avacon und unterer Wasserbehörde angerufen um Baustrom und Bauwasser zu beantragen. Tja...dachte ich mir so....leider geht das nicht seperat mal kurz vorher und so gelten die normalen fristen, die auch mal 6 Wochen dauern können. Aktuell ca 4 sagten mir die sehr netten Mitarbeiter, kann aber auch mal schneller gehen.
Schon am Samstag den 25.März hatten wir dann nach nicht einmal 2 Wochen die Entwässerungsgenehmigung im Kasten. Ausserdem den Kostenbescheid von Landkreis gemeinsam mit viel Papier und dem Bauschild. Wir waren uns nicht sicher...ob das jedtzt so ausreichen würde. Am Dienstag konnten wir dann rumtelefonieren und es war klar. Das war der rest der Unterlagen, den Team brauchte. Also alles eingetütet und ab nach Büdelsdorf damit. Lieber als Einschreiben mit Rückschein, den dort war alles Wichtige drin. Am 30. März lagen also alle Unterlagen dort wieder vor.
Nun können wir den nächsten Punkt auf unserer Liste abhaken.
Da wir zwei Flurstücke erworben haben, mussten wir vor dem Bauantrag die Flurstücke verschmelzen lassen.
Dies ist nötig um Ärger mit dem Kataster- und Bauamt zu vermeiden. Diese haben nämlich ein Problem damit wenn ein Einfamilienhaus auf einer Flurstückgrenze steht.
Gestern gab es ein Telefonat mit unserem Bauleiter. Er informierte uns darüber, dass die Firma für die Zimmerei- und Dachdeckerarbeiten den Auftrag nicht angenommen hat. Man sei jetzt dabei einen Ersatz zu suchen, der aber schwer zu finden ist. Hmmm, wen wundert`s..... bei dem derzeitigen Bauboom.
Der Termin für diese Arbeiten ab Mitte Mai könne daher nicht gehalten werden.
Seitdem wir letzte Woche die finalen Ausführungszeichnungen unterschrieben und somit freigegeben haben, warten wir täglich auf den Startschuss.
Gestern haben wir vom Nachbarn erfahren, dass die Absteckarbeiten gemacht wurden. Somit wissen wir, wo die Eckpunkte des Fundamendes liegen werden. Wir wussten, dass das Grundstück leicht abschüssig ist, aber so stark hätten wir nicht gedacht. Dann müssen wir eine Treppe von der Terrasse in den Garten einplanen und wohl noch einiges an Kies zum Aufschütten.