Wie alles begann

Dienstag, 30 September, 2014 - 00:00

Wie alles begann

Im April/Mai 2014 kamen wir überein: Ein Haus, das wärs! Auch um unserer "riesigen" Wohnung zu entkommen.

Wir waren am Anfang sehr blauäugig was die Dauer des gesamten Projekts betrifft und sind teilweise immernoch überrascht wie lange einige Dinge dauern.

WAS für ein Haus wollen wir?

Am Anfang sind wir ergebnisoffen auf die Suche gegangen. Fertigteil/Holz/Massivhaus alles kam in Frage. Was sich jedoch schnell geändert hat. Unseren ersten Termin im Juni hatten wir bei KERN-Haus. Super nette und kompetente Beratung. Letztendlich wegen der Bauweise aus dem Rennen gefallen. Auch nach dem Besuch bei KAMPA waren diese aus dem Rennen. Danach haben wir uns nach Recherchen im Internet und Gesprächen in der Familie für ein Massivhaus entschieden. Kurzfristig hatte für uns Massiv Haus Sachsen Zeit um ein Gespräch zu führen. Dort sahen wir ein Prospekt Typ Stadthaus, was uns sofort gefiel. So sind wir zur Stadtvilla als Haustyp gekommen. An ein Selbstbauhaus von Ytong haben wir auch kurzzeitig gedacht, nur ließ uns das Angbot doch erstarren, es lag preislich über dem durch eine Firma gebaute Haus. Bei einer Tour auf der Suche nach einem Grundstück sind wir auf die Hogaf Hausbau  gestoßen. Auch hier vereinbarten wir einen Termin. Nicht wie bei den anderen Anbietern mit einem Verkaufsberater sondern mit der Geschäftsführerin und dem Bauleiter. Dies machte sich sofort im Gespräch bemerkbar. Uns ist klar, dass ein Verkäufer verkaufen soll und will, jedoch verlief das Gespäch ohne Verkäufer angenehmer. Was letztendlich auch ein Argument zur Entscheidung für Hogaf bewegt hat. Hier hieß die Stadtvilla dann Oslo. Wobei bei allen Gesprächen, wie auch bei dem Letzten, immer hingewiesen wurde, dass sie unser (individuelles) Haus bauen und keins von der Stange oder aus dem Prospekt. So ist unser Haus dann auch aus vielen verschieden Ideen zusammengestellt. Später dazu mehr.

WO soll es stehen?

Das "wo" war ein sehr großes Problem und hat einiges an Zeit gekostet. Neben der geliebten Heimat ;-) mussten wir uns entscheiden ob wir in der Stadt oder eher außerhalb bauen wollen. Wir waren uns einig nicht im Süden zu wohnen. Alles andere war offen, aufgrund der Anzahl vorhandener Bauplätze im Sommer 2014 war die Auswahl jedoch nicht sehr groß. Eine Idee war die Gewürzsiedlung, dort hat es uns jedoch nicht so recht gefallen (Bauchgefühl). Viele Bauplätze waren nur mit Bauträgerbindung möglich, was die Auswahl nochmal sehr minimierte. Letzendlich entschieden wir uns für ein geplantes Bebauungsgebiet, welches bisher nur auf dem Papier gab. Die Anordnung und verkehrsberuhigte Lage sowie die Infrastruktur haben uns überzeugt.

Im August sah es noch so aus.

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