Nach dem erstellen des Planums, ging es Schlag auf Schlag weiter. Bereits Ende Juni war die Frostschürze gesetzt und die Bodenplatte komplett. Obwohl es sich noch recht unkwirlich anfühlte.

Da wir auf Nummer sicher gehen wollten, hatten wir noch einen unabhängigen Gutachter beauftragt uns zu begleiten beim Hausbau. Dieser besichtigte tagsüber, wo wir arbeiten waren, in regelemäßigen Abständen und vor wichtigen Ereignissen, die Baustelle und berichtete über das Gesehene. Eco Sytsem Haus hatte damit überhaupt kein Problem und wir fühlten uns sicherer. Schon beim Erstellen der Bodenplatte, lobte unser unabhängige Gutachter die Arbeit von Eco und war vom Tempo ebenso begeistert wie wir.

Zu Baubeginn, gab es im übrigen einen Zeitplan für uns, damit wir nichts verpassten

Dieser war so geplant, dass die Hausübergabe Mitte Dezember statt finden sollte, obwohl eine vertragliche Bauzeit von 6 Monaten fixiert war.

Nach entsprechender Trocknungszeit wurden dann die Wände gezogen und der Dachstuhl drauf gesetzt. Da bei Eco so üblich, wurde auch das Dach schon gedeckt, so dass wir bei schlechtem Wetter zum Richtfest am 23. Juli im trockenen hätten sitzen können. Die Richtkrone brachte dann unser Bauleiter mit, auch so Tradition bei Eco. Gemeinsam feierten wir dann diesen spannenden Bauabschnitt, denn von außen war das Häuschen zu diesem Zeitpunkt schon fast fertig (Klinkerwände waren zum Richtfest auch schon fast komplett).

Bis dahin verlief alles reibungslos und auch unser Gutachter lobte die Bauweise von Eco.