Ivi und Martin

Beschreibung / Vorwort:

Hallo und herzlich Willkommen in unserem Blog. Vielleicht verirrt sich die ein oder andere Person auf unsere Seite und hinterlässt ein paar Spuren. Uns haben die Baublogs im Vorfeld sehr geholfen und haben wirklich Stunden damit verbracht, diese durchzulesen. Und da wir sehr viele hilfreiche Tipps und Ideen mitgenommen haben war für uns klar, ebenfalls so ein Blog zu erstellen und dem ein oder anderen zukünftigen Bauträger ein paar (hoffentlich) nützliche Einblicke zu geben. Der Startschuss ist zumindest jetzt gefallen und in den kommenden 2 Wochen wird wohl alles unterzeichnet.

Letzte 5 Blogeinträge:

Montag, 10 September, 2018 - 09:46

Wir bekamen vor ein paar Tagen die Ergebnisse des Bodengutachtens, welches vorab in Auftrag gegeben wurde. Da wir uns in einem Hochwassergebiet befinden, war uns im Vorfeld schon klar, dass dies mit Mehrkosten verbunden ist. Mit dem Bodengutachten wurde auch gleichzeitig der Höhenplan erstellt. Damit war dann auch die erste "tolle Nachricht" verbunden. Aufgrund des Hochwassergebietes muss das Haus ca 1,10m höher gesetzt werden, dies bedeutet ca 40.000-50.000€ Mehrkosten! Zwar haben wir mit höheren Kosten gerechnet, mit so viel allerdings nicht :-(

Die Laune ist selbst verständlich jetzt am Boden. Nun gehen unsere Überlegungen in alle Rchtungen. Da wir bis dato noch nichts unterzeichnet haben, ist sogar die Überlegung von unserem Traumobjekt Abstand zu nehmen und einfach noch zu warten.....

Eingestellt von douglas-heffernan
Donnerstag, 23 August, 2018 - 15:51

gestaltete sich doch schwieriger als anfangs gedacht. Da wir absolute Laien auf dem Gebiet sind, mussten wir daher auch komplett bei 0 anfangen. Nachdem wir die positive Nachricht der Stadt bezüglich des Grundstücks (war ein Bieterverfahren) erhalten haben, hatten wir in den darauffolgenden Monaten unzählige Termine mit verschiedenen Bauträgern und Besuchen im Musterhauspark. Nachdem wir uns einen Überblick über die unterschiedlichsten Bauweisen, das Material usw. verschafft hatten, war für uns schnell klar, dass es kein Haus mit Styropor/WDVS sein soll. Ebenso fielen aus diversen Gründen die Fertighaus Hersteller sowie die Holzständerbauweise aus unserer Auswahl. Blieb also noch die Massivbauweise, welche uns von Anfang an am meisten zusagte (wir hatten den anderen aber eine faire Chance gegeben J )

Da unser zukünftiges Eigenheim einen monolithischen Wandaufbau haben soll, gab es mehrere interessante Bauträger bei denen wir Termine hatten. Entweder fühlten wir uns jedoch nicht wirklich gut beraten oder das Verhalten/Auftreten des Verkäufers war nicht überzeugend, so dass wir den meisten auch schnell absagten. In der engeren Auswahl waren nun einige wenige Bauträger. Da wir von den Nebenkosten zwischen 20.000€-70.000€ (ohne Grunderwerbsteuer und Notar) so einiges hörten, mussten wir im Detail, also in BLB und Vertrag, nach den Unterschieden schauen. Dadurch konnten wir weitere Bauträger ausschließen, denn die anfänglich günstigen Hauspreise, wurden durch die hohen Zusatzkosten wieder aufgeholt und waren teilweise erheblich teurer ohne eine höhere Qualität. Hinzu kam, dass wir viele Dinge im Vorfeld abgeklärt haben wollten wie z.B. eine Bemusterung, Tiefbauarbeiten und einige weitere Dinge (welche durchaus maßgeblich den Bau finanziell beeinflussen können). Leider haben dies viele Bauträger jedoch abgelehnt mit dem Hinweis, dass die erst nach Vertragsunterschrift erfolgt. Arbeitskollegen ist dies jedoch fast zum Verhängnis geworden, da sich bei den Tiefbauarbeiten das ein oder andere „schwarze Loch“ aufgetan hat und sie letztlich statt der angedachten 10.000€ plötzlich mit über 60.000€ Tiefbauarbeiten dastanden. Dem Verkäufer war es übrigens egal, er hatte ja seine Provision.

Somit hatten wir noch 2 Unternehmen in der engeren Auswahl Bei einem ortsansässigen Unternehmen gefiel uns die Philosophie und Transparenz wirklich sehr gut, wurde jedoch finanziell für uns nicht tragbar und fiel daher aus dem Rennen.

Somit hatten wir (dachten wir zumindest) unseren Bauträger gefunden. Im nächsten Schritt ließen wir nun den Vertrag und die BLB des Bauträgers von einem Anwalt prüfen, welcher uns auf einige Dinge aufmerksam machte. Diese Änderungswünsche teilten wir dem Verkäufer mit, welche allerdings nicht bestätigt wurden. Stattdessen lud man uns zu einem Gespräch mit der Geschäftsleitung ein um die offenen Punkte zu klären. Da wir im Vorfeld um den Ausgang dieses Termins nicht wussten, hatten wir parallel bei einem anderen Bauträger angefragt. In den darauffolgenden Wochen geschah so einiges (worauf ich nicht näher eingehen möchte), welches unsere Entscheidung maßgeblich beeinflusste und der Bauträger, welchen wir zuletzt anfragten, nämlich Visioplanhaus, nun unser Bauträger (hoffentlich)wird. Und sobald die Verträge unterzeichnet sind, gibt es weitere Details J

Eingestellt von douglas-heffernan
Dienstag, 14 August, 2018 - 08:23

Unser Grundstück :-) Wir freuen uns total, endlich nach Jahren fündig geworden zu sein...

-) Wir freuen uns total, nach Jahren endlich fündig geworden zu sein.

Eingestellt von douglas-heffernan