Kanalanschluss, Aufschüttung und Vermessung:

der Tiefbauer der den gesamten Kanalanschluss machen wollte, stellte nach nicht einmal der Hälfte der Strecke fest, dass er mit seinem Bagger nicht tief genug kommt und stellte seine arbeiten ein und sagte wir sollen jemand anderen damit Beauftragen. Nun versuchten wir gemeinsam mit unseren zukünftigen Nachbarn einen anderen Tiefbauer zu finden, der die Arbeiten des ersten zu Ende führen würde. Nun soll es der Tiefbauer sein, der unser Gründstück aufschütten soll......

Am 07.06.16  haben wir nun endlich unsere Baugenehmigung erhalten. Nun soll es ganz schnell gehen, wenn es nach der Bauleitung geht. Der Tiefbauer sollte sofort aufschütten, was er dann auch am 20.06.16 in die Tat umsetzte. Bei einem Termin mit der Bauleitung und dem Tiefbauer vor Ort, wurde uns versichert, dass unser Bereich genauso hoch aufgeschüttet wird wie bei unseren Nachbarn. Leider war dies nicht der Fall. Nun liegen wir knapp 80cm höher (wegen Gefälle in der Straße) und können nun keine gemeinsame Einfahrt mit unseren Nachbarn machen und müssen das Grundstück zu deren Seite hin abstützen. Somit sind wieder ein paar unerwartete Kosten dazu gekommen.

Nachdem nun aufgeschüttet war, kam am 28.06.16 der Vermesser zur Feinabsteckung. Als ich vor Ort ankam, wollten die Vermesser gerade wieder fahren. Jedoch sollten auch die Leerrohre angezeichnet werden. Nach Rücksprache mit dem Tiefbauer und dem Vermesser, zeichneten Sie diese nun doch ein. Durch Komunikationsprobleme zwischen dem Vermesser, Tiefbauer und der Bauleitung, kam es zu diesen Problemchen.

Bei einem weiteren Termin mit Tiefbauer und Bauleitung, erwähnte der Tiefbauer, dass er nicht genügend Kapazität hat um uns den Aushub für die Bodenplatte zu machen und gleichzeitig auch noch den Kanal für unser Grundstück zu Ende legen kann.

Unser Tiefbauer (Tiefbauer 2) sprach nun mit einem anderen Tiefbauer (Tiefbauer3), der uns nun den Aushub macht und den Kanal legt.

Am 28.06.2016 am Abend, stellte der 3. Tiefbauer fest, dass alles völlig falsch berechnet war und wir nicht die 2% Gefälle haben die man benötigt. Jetzt müssen wir leider wegen falscher Einmessungen eine Hebeanlage auf unserem Grundstück platzieren. Dies ist zu Beginn schon alles sehr Nervenaufreibend. Am 29.06 dann die nächste Hiobsbotschaft. Auch für das Regenwasser reicht das Gefälle nicht aus. Eine mögliche Art das Problem zu lösen, wäre nun eine Sickergrube auf unserem Grundstück. Dies muss aber von der Stadt genehmigt werden.

Nun heißt es abwarten, was daraus entsteht.......

Jetzt wird erstmal der Aushub gemacht.