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Montag, 4 September, 2017 - 14:16

Die Finanzierung war längst geklärt, der Notartermin für das Grundstück erledigt und es konnte losgehen.

Ende August hatten wir dann mit der Firma Krynos Bauen&Leben GmbH&Co.KG , die für die Firma T, &C bauendas erste Planungsgesräch.

Einen Tag vor dem Gespräch, rief der Verkäufer von T&C an und teilte uns mit, das der HWR zu klein sein und es minimale Verschiebungen geben würde.  Aber das wäre minimal und wir sollten uns entspannt zurücklehnen. Gesagt ,getan. Voller Vorfreude sind wir hin und es dauerte nicht lange, bis wir einem Herzinfarkt nahe waren. Man erklärte uns , der HWR sei fiel zu klein und die Diele müsste um 40 cm verschoben werden, damit würde die geplante Wohnküche im Obergeschoss wegfallensurprise Das war ein Grund weshalb wir nochmal neu bauen wollten, damit die "Kinder" im Obergeschoss eine kleine Wohnung erhalten.

Der Planer merkte uns wahrscheinlich unser Entsetzen an und versprach sich mit den Sanitäfirmen und Statikern in Verbindung zu setzen um die Verschiebung so gering wie möglich zu halten. Eine weitere Option wäre eine Hauserweiterung gewesen, die mal schlapp 11000 € gekostet hätte.

Nach einer Woche Bangen kam dann die Mail, das der Grundriss angepasst werden konnte. Er war nur nicht als Anhang dabeidevil Da das Wochenende vor der Tür stand, mussten wir bis Montag warten.

Eine erfreuliche Nachricht, der Grundriss wurde wirklich nur geringfügig verändert, und somit blieb alles wie gewünscht vorhandenlaugh

Er konnte also für den Bauantrag weitergeleitet werden.

Jetzt kommt die nicht erfreuliche Nachricht, wir wollten eine zusätzliche bodengleiche Dusche im EG und die im OG sollte auch bodengleich sein, sowie eine Änderung einer Wand im Grundriss, was auch lt Bauwerksvertrag so vereinbart war. Aber  wie es sich herrausstellte, ohne Trennwand. Kosten insgesamt für Trennwand zusätzlich Fliesen ect. 1000 €, Das Gäste WC im EG ist zu klein und eine Trennwand nicht möglichsurprise. Zusätzliche Belüftung für das OG muss noch geprüft werden, Kosten würden sich auf 700 bis 900€ belaufen.

Jetzt müssen wir beim Innenausbau mit den Arbeitern reden, ob man nicht eine dünne Wand oder ggf eine Glaswand stellen kann, da ich nicht immer das ganze Bad überflutet haben möchte.

Wir fragen uns schon, weshalb das nicht gleich miteinbezogen wurde, wir haben ja den Grundriss nicht im Nachgang verändert, sondern als allererstes.

Nach soviel Stolpersteinen zu Beginn hoffen wir jetzt auf einen reibungsfreien weiteren Verlauf. Man muss ja optimistisch bleibenwink

Eingestellt von Nickel