Mein Weblog

Vorwort:

Hallo Liebe Leser,

wir schauen gerne mal in diverse Bautagebücher um uns zu informieren auf was man beim Bauen achten sollte. Wir stellen fest, dass es trotzdem noch viele Dinge gibt über die man stolpern kann. Wir möchten mit unserem Bautagebuch auch unsere Erfahrungen teilen und wir hoffen, dass es für andere Bauherren hilfreich ist.

Im Moment sind wir (milde ausgedrückt) sehr unzufrieden

Wir haben bei Virtus ein Haus ( Stadtvilla V130 = ca. 120 m² Wohnfläche)  + eine zusätzliche Terasse mit 34 m² gekauft.

Das erste Planungsgespräch war eine totale Katastrophe.

Unsere Kücheninsel ( die bereits vorhanden ist) wurde total ignogiert. Statt dessen wurde eine L- Küche gezeichnet. Unsere Treppen in Holz ( vereinbart war Beton) usw. ......darauf haben wir nun 7 Wochen gewartet.

Wir waren total enttäuscht!

Bei diesem Termin haben wir entschieden, das unser Haus evtl. 1m verlängert werden sollte, da unsere Hausgröße nicht passte.

Wir erhielten dann von Virtus Massivhaus GmbH eine neue Planung statt 120m² auf 162,5m². Natürlich mit den Aufpreis von der Stadtvila V170. Da die Zeichnungen auch falsch waren, gingen wir auch von einer tatsächlichen Größe von 162,5m² + Terasse aus.

Wir akzepierten auch dieses, bis uns ein Freund daraf hinwies, dass wir nur 135,5m² Wohnfläche hätten, da uns die Firma Virtus unsere Terasse als Wohnfläche mitberechnete. 

Somit würden wir dir Dachterasse doppelt  bezahlen.

Wir haben dieses bei dem GF, Herrn Homp, angemerkt, worauf dieser uns unscharmandt abgewiesen hat, ohne unsere Unterlagen genau geprüft zu haben. Gleichzeitig teilte er mit, dass er ab diesem Schreiben 2 Wochen lang im Urlaub ist.

Somit wandten wir uns an Herrn Eltner, einen weiteren Gechäftschführer, der unser Problem auch innerhalb kurzer Zeit erkannt hatte und uns zuversicherte, dass wir unser Haus gemäß Vereinbarungen und Zahlungen von 162,5m² quadratisisch ( wie besprochen ) + eine zusätzliche Terasse mit 34 m² erhalten würden.

Nunmehr heute ( fast 2 Wochen später) erfahren wir auf Anfrage, dass 1. noch garnichts in der Planung getan hat und 2. will man sich intern beraten wie das größere Haus aussehen soll. Wir wurden dazu weder gefragt noch informiert. Mann will uns, die Kunden, wieder mal vor vollendete Tatsachen stellen!! Uns wurden wieder Mehrkosten angekündigt die allerdings durch deren Fehlplanung entstanden sind. Die Aufpreise für eine Stadtvilla V 170 haben wir bereits anerkannt.

Unser Vertrauen in die Fa. Virtus ist tief getroffen. Wir hoffen der Herr Eltner, der sich als einziger tatsächlich mit unserem Problem befasst hat, wird unser Bauvorhaben weiterhin begleiten. 

Fortsetzung folgt...

 

 

Letzte 5 Blogeinträge:

Montag, 2 Dezember, 2019 - 22:27

Fa. Virtus ist offensichtlich nicht in der Lage vollständige und korrekte Bauantragsunterlagen zu erstellen. Es gab schon 2 Nachfragen vom Bauamt, da Unterlagen unvollständig und unrichtig sind.

Ärgerlich hierbei ist auch, dass Fa. Virtus die vom Bauamt genannten großzügigen Fristen weitgehend ausreizt. Das ist ja in der Planung auch nicht anders, lässt aber den Termin für den Baubeginn immer weiter nach hinten rutschen. Ärgerlich dabei ist auch, dass Fa. Virtus uns ein Schreiben geschickt hat, in dem sie erklären, dass, wenn der Baubeginn später als ein Jahr nach Vertragsabschluss erfolgt, Fa. Virtus die Preise anheben kann. Wenn man bedenkt, dass die Verzögerungen zu Lasten Fa. Virtus gehen ist das der blanke Hohn.

Was uns aber noch vielmehr ärgert ist die Tatsache, dass Fa. Virtus auf Rückfragen nicht reagiert. Schon seit Wochen sind die Mitarbeiter für uns nicht zu erreichen. Erbetene Rückrufe kommen nicht, e-mails werden nicht beantwortet. Falls wir doch mal jemanden erreichen wird uns versprochen, dass die Unterlagen sofort bearbeitet werden.

Wie zum Beispiel bei der "hoffentlich" letzten Nachfrage des Bauamtes. Da wir selber mit dem Bauamt in Kontakt stehen erfuhren wir am Dienstagmorgen den 19.11.2019 von einem Weiteren Fehler in den Bauantragsunterlagen. Fa. Virtus haben wir umgehend informiert. Am Freitagmorgen 22.11.2019 haben wir das Schreiben vom Bauamt per e-mail geschickt.

Am Montag den 25.11.2019 haben wir noch einmal mit der Zeichnerin telefonieren können. Sie verprach uns die sofortige Bearbeitung des Vorgangs.

Bis heute, Montag den 02.12.2019 abends haben wir natürlich auch wieder keine Antwort bekommen.

So geht man mit seinen Kunden nicht um!!

Ich könnte noch viel mehr negative Beispiele nennen,würde mich dabei aber nur wieder ärgern also lasse ich das lieber.

Eingestellt von Manuela-Lars