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Vorwort:

Es fing alles damit an, dass wir in die Nähe der Familie meiner Frau ziehen wollten.

Wir fanden ein Grundstück in Süderau und suchten nun nach dem geeigneten Baupartner.

Wir dachten, auch einen gefunden zu haben, mußten jedoch, als es um die Bodenplatte ging, feststellen, dass der Bauträger nicht so bauen wollte, wie das Bodengutachten es aussagt.

Wir trennten uns einvernehmlich und suchten uns einen neuen Bauträger.

Wichtig dabei war, dass unter anderem die Bauzeit nicht zu lange dauert, da wir schon Rentner sind und endlich in unser neues Haus einziehen wollten. Also entschieden wir uns nach den Gesprächen mit dem Verkäufer von ScanHaus für diese Firma, da uns gesagt wurde, dass wir Weihnachten 2018 in unserem neuen Haus feiern können. Man würde auch unser Bodengutachten anerkennen, sodass kein neues Gutachten nötig wäre.

Im März 2018 fand dann die Baubesprechung in Marlow statt. Der zuständige Architekt gab sich alle Mühe, unsere Vorstellungen über die Aufteilung der Räume zu verwirklichen und am Ende des Tages war es geschafft. Wir waren mit dem Grundriss zufrieden.

Womit wir nicht zufrieden waren, war die Aussage des Architekten, dass unsere Weihnachtsfeier doch nicht 2018 im neuen Haus stattfinden wird. Aber wenn alles gut läuft, wird das Haus im Oktober aufgestellt und mit den Innenausbauten begonnen.

Gut,also haben wir alles daran gesetzt, dass die erforderlichen Unterlagen vorlagen. Ein paar kleine Änderungen noch und der Bauantrag wurde geschrieben und am 11. Juni eingereicht.

Am 20. Juli lag uns dann die Baugenehmigung vor, die wir sofort an ScanHas weiterleiteten.

So, nun dachten wir geht es bald mit dem Bau los. Doch weit gefehlt. Jetzt erhielten wir auf Anfrage plötzlich die Auskunft, dass der Statiker keine vernünftige Gründungsempfehlung anhand unseres Bodengutachtens geben kann. Es muss ein neues Bodengutachten angefertigt werden.

Eine klare Aussage, warum man uns dies nicht schon eher mitgeteilt hat, liegt doch seit Anfang des Jahres das Bodengutachten im Haus vor, wurde nicht gemacht.

Inzwischen ist der Termin für das Aufstellen des Hauses auf Ende November 2018 gesetzt.

Wir sind inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass wir uns auf mündliche Aussagen von zuständigen Mitarbeitern nicht mehr verlassen und alles nur noch schriftlich festhalten, auch die kleinste Verabredungen.

 

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Dienstag, 4 September, 2018 - 20:05

Es fing alles damit an, dass wir in die Nähe der Familie meiner Frau ziehen wollten.

Wir fanden ein Grundstück in Süderau und suchten nun nach dem geeigneten Baupartner.

Wir dachten, auch einen gefunden zu haben, mußten jedoch, als es um die Bodenplatte ging, feststellen, dass der Bauträger nicht so bauen wollte, wie das Bodengutachten es aussagt.

Wir trennten uns einvernehmlich und suchten uns einen neuen Bauträger.

Wichtig dabei war, dass unter anderem die Bauzeit nicht zu lange dauert, da wir schon Rentner sind und endlich in unser neues Haus einziehen wollten. Also entschieden wir uns nach den Gesprächen mit dem Verkäufer von ScanHaus für diese Firma, da uns gesagt wurde, dass wir Weihnachten 2018 in unserem neuen Haus feiern können. Man würde auch unser Bodengutachten anerkennen, sodass kein neues Gutachten nötig wäre.

Im März 2018 fand dann die Baubesprechung in Marlow statt. Der zuständige Architekt gab sich alle Mühe, unsere Vorstellungen über die Aufteilung der Räume zu verwirklichen und am Ende des Tages war es geschafft. Wir waren mit dem Grundriss zufrieden.

Womit wir nicht zufrieden waren, war die Aussage des Architekten, dass unsere Weihnachtsfeier doch nicht 2018 im neuen Haus stattfinden wird. Aber wenn alles gut läuft, wird das Haus im Oktober aufgestellt und mit den Innenausbauten begonnen.

Gut,also haben wir alles daran gesetzt, dass die erforderlichen Unterlagen vorlagen. Ein paar kleine Änderungen noch und der Bauantrag wurde geschrieben und am 11. Juni eingereicht.

Am 20. Juli lag uns dann die Baugenehmigung vor, die wir sofort an ScanHas weiterleiteten.

So, nun dachten wir geht es bald mit dem Bau los. Doch weit gefehlt. Jetzt erhielten wir auf Anfrage plötzlich die Auskunft, dass der Statiker keine vernünftige Gründungsempfehlung anhand unseres Bodengutachtens geben kann. Es muss ein neues Bodengutachten angefertigt werden.

Eine klare Aussage, warum man uns dies nicht schon eher mitgeteilt hat, liegt doch seit Anfang des Jahres das Bodengutachten im Haus vor, wurde nicht gemacht.

Inzwischen ist der Termin für das Aufstellen des Hauses auf Ende November 2018 gesetzt.

Wir sind inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass wir uns auf mündliche Aussagen von zuständigen Mitarbeitern nicht mehr verlassen und alles nur noch schriftlich festhalten, auch die kleinste Verabredungen.

 

 

Eingestellt von Rieseli